Thursday, December 8, 2011





















































Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnißvollen Nacht. Fernab liegt die Welt - in eine tiefe Gruft versenkt - wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Sayten der Brust weht tiefe Wehmuth. In Thautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. - Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, des ganzen langen Lebens kurze Freuden und vergebliche Hoffnungen kommen in grauen Kleidern, wie Abendnebel nach der Sonne Untergang. In andern Räumen schlug die lustigen Gezelte das Licht auf. Sollte es nie zu seinen Kindern wiederkommen, die mit der Unschuld Glauben seiner harren?

Aside I turn to the holy, unspeakable, mysterious Night. Afar lies the world -- sunk in a deep grave -- waste and lonely is its place. In the chords of the bosom blows a deep sadness. I am ready to sink away in drops of dew, and mingle with the ashes. -- The distances of memory, the wishes of youth, the dreams of childhood, the brief joys and vain hopes of a whole long life, arise in gray garments, like an evening vapor after the sunset. In other regions the light has pitched its joyous tents. What if it should never return to its children, who wait for it with the faith of innocence?

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